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Warum Tagesgrossfamilie?

Unsere Geschichte

Angefangen habe ich (Marianne) als Tagesmutter im September 2010 in einer Wohnung mit dem ersten Tageskind. Schon bald platzte unsere Wohnung aus allen Nähten und wir suchten ein neues Zuhause für uns und die max. 5 Tageskinder.

 

Im Herbst 2013 durften wir in unser jetztiges Haus ziehen, das wir mit Blick auf unsere Tagesfamilie gebaut hatten.

 

Bald darauf kam die Idee auf, noch mehr als die üblichen 5 Tageskinder zu betreuen. Nicht zuletzt wegen der anhaltenden Nachfrage im Dorf und Umgebung.

Ab Sommer 2015 arbeiteten wir als Tagesgrossfamilie mit bewilligten 10 Tagesplätzen pro Tag mit 2 Betreuungspersonen.

 

Ab Sommer 2023 mussten wir aufgrund einer Gesetzesänderung unser Angebot wieder auf 5 Tagesplätze reduzieren.
Wir behalten deshalb Namen und Homepage/Email als "Tagesgrossfamilie", weil dies unsere Geschichte ist und bleiben wird.

 

 

Unsere Stärken

Für die Eltern:

Wir können individuell auf die Arbeitszeiten/-bedingungen der Eltern eingehen. Sei das bei unregelmässiger Arbeit (Tag und Zeit), oder Betreuungszeiten am Morgen früh oder am Abend,

so können die Kinder auch vor 7 Uhr kommen, oder am Abend mit uns Nachtessen und länger bleiben. Arbeiten die Eltern in der Nacht können sie auch ausnahmsweise bei uns übernachten. Ebenso können die Kinder auch mal einen Samstag oder Sonntag bei uns verbringen, wenn die Eltern arbeiten müssen. Wir bieten diese Betreuung bewusst an, Vereinbarkeit von Familie und Beruf darf nicht von den Arbeitszeiten der Eltern abhängig sein.

 

Für die Kinder:

Die Kinder lernen, sich in einer etwas überschaubaren Gruppe zu bewegen, zusammen zu spielen und voneinander zu lernen. Das Grösserwerden der Kinder ist in einem Rhythmus eingebunden der nicht unterbrochen werden muss. Ein Beispiel: die jüngeren Kinder erleben den Schuleintritt von den älteren Kindern mit. Sie wissen wo die Kinder sind, und dass sie am Mittag wieder zurückkommen. Wenn sie selber in die Schule kommen, ist ihnen dieser Wechsel bereits bekannt. Und wenn sie bei uns im Dorf eingeschult werden, dürfen sie mit den grösseren in die Schule laufen, sehen im Schulhaus die anderen grossen Kinder, haben vielleicht sogar ein Kind in der gleichen Klasse (Mischklassen). Und die älteren Schulkinder freuen sich auch immer wieder, wenn wieder ein neues Kind mit in die Schule darf, und endlich auch zu den grossen gehört 😉
Das Zusammenleben ist wie in einer Familie, alle profitieren von einander und es ist immer jemand zum Spielen anwesend.


Herausforderungen

Da die Tageskinder von Marianne betreut werden, sind Betriebsferien definiert, damit wir etwas Ferien machen können.
Sollte Marianne mal krank sein, ist die Tagesfamilie vorübergehen geschlossen.


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